Die Dividendensaison im Mai neigt sich dem Ende zu, doch auch im Juni wird es eine Menge Ausschüttungen geben. Wer hiervon partizipieren will, der sollte sich noch in der Woche vom 29.05. bis 04.06. diese Dividendenaktien.

Milliardensummen an Dividenden wurden im Mai wieder an Anleger ausgeschüttet, doch nun scheint langsam die Zeit der hohen Einkünfte vorbeizugehen. Tatsächlich gibt es aber auch im Juni wieder eine Menge Unternehmen, welche saftige Dividenden zahlen.

Diese Hochdividendenaktien sollten sich Anleger in der kommenden Woche sichern

Gerade in der kommenden Woche haben viele dieser Titel ihren Ex-Dividende Tag. Das bedeutet für Anleger schnell zu sein, da man sonst nichts von dem Cash aufs Konto bekommt. Vor allem diese drei spannenden Dividendenaktien sollten sich Anleger deshalb jetzt in dieser Woche sichern:

Kellogg (Dividendenrendite: 3,4 Prozent)

Erster Titel ist dabei der Basiskonsumhersteller Kellog. Dieser ist unter anderem Besitzer und Vertreiber der Cornflakesmarke Kellogg's und den bekannten Pringelschips.

Trotz der aktuell hohen Nachfrage nach Basiskonsumgüteraktien wird Kellogg allerdings nur mit einem KGV von 16,6 bewertet. Dazu gibt es hier eine attraktive Dividendenrendite von 3,4 Prozent. Wer sich diese sichern will, muss die Aktie allerdings vor dem Ex-Dividende Tag am 31. Mai halten.

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Sanofi (Dividendenrendite: 3,7 Prozent)

Etwas mehr Ausschüttung gibt es dagegen bei französischen Pharmakonzern Sanofi. Dieser geht am 30. Mai Ex-Dividende und zahlt 3,8 Prozent auf den aktuellen Kurswert.

Dazu ist die Aktie mit einem KGV von 11,2 auch noch sehr günstig bewertet, weswegen Analysten bei dem Titel auch ein Upside Potenzial von 16 Prozent sehen.

Evonik (Dividendenrendite: 6,3 Prozent)

Anleger, die aber nochmal richtig Dividende kassieren wollen, die müssen sich vor dem 1. Juni Anteile an dem Spezialchemiekonzern Evonik sichern. Dieser zahlt nämlich eine Dividende auf den aktuellen Kurswert von 6,3 Prozent.

Zudem sehen Analysten nach dem Kursverfall im Jahr 2022 und dem Bewertungsabstieg auf ein KGV von 8,3 wieder eine 15 Prozent Upside in der Aktie.

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