Krypto-Zeitenwende! US-Abgeordnete drängen auf Trumps Renten-Revolution, UK & USA schmieden ein geheimes Krypto-Bündnis – und die Deutsche Bank legt mit einer Schock-Prognose nach: Bitcoin könnte bald in Zentralbank-Reserven landen. Anleger wittern den größten Vermögenstransfer des Jahrzehnts.
Deutsche Bank droppt die Bombe
Die Bombe platzte in dieser Woche gleich von mehreren Seiten: Während US-Abgeordnete die SEC drängen, endlich Trumps Plan für Krypto-Renten umzusetzen, haben sich Großbritannien und die USA auf eine gemeinsame Krypto-Taskforce verständigt – und die Deutsche Bank legt mit einer radikalen Prognose nach: Bitcoin könnte in wenigen Jahren zu einem festen Bestandteil der Zentralbankreserven werden, gleichrangig mit Gold.
Trump will Krypto in jede Rente bringen
Das Timing ist kein Zufall. In Washington pochen neun einflussreiche Abgeordnete, darunter French Hill und Ann Wagner, darauf, dass die US-Börsenaufsicht die Regeln für Altersvorsorgefonds anpasst. Konkret geht es darum, Kryptowährungen in die 401(k)-Pläne von mehr als 90 Millionen Amerikanern zu integrieren. Schon eine minimale Beimischung von nur einem Prozent könnte bis zu 93 Milliarden Dollar in digitale Assets spülen – eine Dimension, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen würde. Für Trump wäre das die perfekte Mischung aus politischem Coup und Finanzinnovation: mehr Freiheit für Anleger, mehr Dynamik für den Kryptomarkt.
UK und USA schließen Krypto-Pakt
Fast zeitgleich kündigten London und Washington die Gründung einer „Transatlantic Taskforce for the Markets of the Future“ an. Das klingt bürokratisch, ist aber brandgefährlich für den Status quo: Die Taskforce soll binnen 180 Tagen Vorschläge liefern, wie Kapitalmärkte zwischen beiden Ländern harmonisiert und Kryptoregulierung abgestimmt werden können. Bei den Gesprächen saßen neben den Ministern Reeves und Bessent auch Vertreter von Coinbase, Citi und Barclays am Tisch – ein deutliches Zeichen, dass es um mehr geht als nur um Absichtserklärungen. Es geht um die Grundlage eines globalen Krypto-Finanzmarktes, der über den Atlantik hinweg funktioniert.
Deutsche Bank: Bitcoin wird zum Reserve-Asset
Und dann die Analyse aus Frankfurt: Die Deutsche Bank vergleicht Bitcoin erstmals offen mit Gold und erklärt, dass Zentralbanken den digitalen Wert in Zukunft in ihre Reserven aufnehmen könnten. Noch dominiert der US-Dollar mit 57 Prozent die weltweiten Devisenreserven, doch die Zeichen der Zeit sind unübersehbar. Gold ist auf Rekordkurs, China stößt US-Anleihen ab, und Bitcoin hat seine Volatilität spürbar reduziert. Analysten sprechen sogar von Kurszielen jenseits der 150.000 Dollar bis zum Jahresende – ein Szenario, das die These untermauert: Bitcoin verlässt die Nische des Spekulativen und wird zum strategischen Asset.
Ist das die Revolution?
Was bedeutet das alles für Anleger? Zum ersten Mal in der Geschichte fließen politische Beschlüsse, regulatorische Kooperation und bankenseitige Anerkennung zusammen. Altersvorsorgefonds könnten bald Krypto beinhalten, Regierungen schaffen den transatlantischen Rechtsrahmen, und Banken sehen Bitcoin nicht mehr als exotisches Spielzeug, sondern als Reservekandidat. Das ist kein Hype mehr, das ist der Beginn einer neuen Finanzarchitektur.
Für Investoren ergibt sich damit eine simple, aber brisante Frage: Wollen Sie abwarten, bis Krypto endgültig im Mainstream angekommen ist – oder sind Sie schon dabei, bevor der größte Vermögenstransfer des Jahrzehnts in Gang gesetzt wird?
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.