So können Anleger jetzt sicher 10 Prozent Zinsen mit BASF verdienen. Diese Dividenden-Alternative bietet Anlegern zudem einen Sicherheitspuffer nach unten bei der Aktie. Für wen sich das nun lohnt.

Bei BASF läuft es aktuell nicht so gut. Die Umsätze und Gewinne brechen weg und der Kurs ein. Dennoch will BASF im kommenden Jahr 3,40 Euro je Aktie Dividende bezahlen. Aktuell sieht es so aus, als wenn der Chemie-Konzern in diesem Fall mehr Geld ausschütten muss, als er 2023 einnimmt. Wer sich also nicht ganz auf diese Dividende verlassen will, die durchaus momentan nicht sicher ist, der bekommt hier eine Dividenden-Alternative in Höhe von 10 Prozent:

10 Prozent Zinsen p.a. sicher mit BASF

Dividenden-Alternative
www.tradingview.com
BASF-Aktie

Im obigen Chart sehen Anleger und Sparer, welche Kurs-Niveaus Stand 22. November gelten. Bei fortschreitenden Handel können sich die Verlustschwelle und der Outperformance-Punkt ändern. Denn mit der Aktienanleihe "Aktienanleihe auf BASF" (WKN: HS3HBC) der HSBC erhalten Anleger die 10 Prozent Zinsen p.a. auf BASF in jedem Fall. Doch wenn der Kurs der BASF-Aktie am Bewertungstag 15.11.2024 über dem Basispreis von 40,00 Euro notiert, dann erhalten Anleger und Sparer zuzüglich zu den Zinsen auch ihr komplettes eingesetztes Kapital zurück. 

Liegt der Kurs der Aktie am Bewertungstag allerdings unter dem Basispreis, gilt folgende Vereinbarung: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." 

Anleger erhalten also einen Sicherheitspuffer nach unten, denn nur, wenn die BASF-Aktie unter die Verlustschwelle fällt, dann ist wirklich ein Verlust entstanden. Gleiches gilt nach oben: Der Gewinn für Anleger ist auf die 10 Prozent gedeckelt. Steigt die BASF-Aktie stärker, so hat man in diesem Fall Pech gehabt.

Hier geht es zum Produkt

Doch für wen eignet sich diese Dividenden-Alternative nun?

So lohnt sich die Dividenden-Alternative bei BASF

Wer in die Aktienanleihe investiert, der verzichtet während der Laufzeit auf die Dividende. Diese ist bei BASF aktuell bei rund 8 Prozent. Allerdings ist es noch nicht sicher, dass der Chemie-Konzern wirklich die angepeilte Dividende zahlt. Wer also eine sichere Ausschüttung haben möchte, der kann sich die 10 Prozent p.a. bei der Aktienanleihe sichern. Zudem erhalten Anleger hier einen Sicherheitspuffer, weil der Basispreis mit 40 Euro unter dem aktuellen Kurs der BASF-Aktie von fast 44 Euro liegt. 

Das Produkt eignet sich dabei vor allem für diejenigen, die von einem Seitwärtstrend oder einem leicht negativen Trend bei BASF ausgehen. Wer denkt, dass die Aktie total einstürzt oder eine sagenhafte Rallye hinlegt, für den ist dieses Produkt nichts. Sie ist also eher eine Sicherheitsvariante und eine gute Dividenden-Alternative. 

Und lesen Sie auch: Lukrative Tagesgeld-Alternative: 10,25 Prozent Zinsen p.a. mit der Apple-Aktie

oder: Kurioser Grund: Digitaler Euro ist Gefahr für Aktien von Visa, Mastercard, PayPal, Apple und Alphabet

€uro Finanz-Newsletter

Sie wollen höhere Zinsen für Ihr Tagesgeld und lieben Steuertipps, die Ihnen in diesem Jahr viel Geld sparen? Der kostenlose Newsletter von €uro, dem Magazin für Wirtschaft und Geld, liefert Ihnen jeden Freitag wissenswerte Finanzinformationen – und noch viel mehr.

Jetzt für den €uro Finanz-Newsletter anmelden und profitieren.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.

Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.