Schnell Entschlossene sichern sich jetzt hohe Zinsen mit der Aktie des Frankfurter Börsenbetreibers. Warum das Papier so hohe Renditen bringt und für wen sich die Zinsen mit der Deutschen Börse lohnen.
Wenn die EZB und die Geschäftsbanken die Zinsen auf dem Tagesgeld und dem Festgeld weiter senken, dann müssen Anleger eben woanders nach lukrativen Zinsen Ausschau halten. Gelingen kann das mit einem neuen Produkt und bis zu 11,5 Prozent Zinsen mit der Deutschen Börse:
Aktienanleihe auf die Deutsche Börse: Bis zu 11,5 Prozent Zinsen
Denn die Aktienanleihe auf Deutsche Börse von der HSBC mit der WKN HT5XSE bietet jetzt ganz neu bis zu 11,5 Prozent Zinsen (kann sich je nach Kaufdatum etwas ändern) bis zum 28.12.2026. Pro Jahr sind das effektiv 8,00 Prozent Zinsen. Damit erhalten Anleger deutlich mehr Rendite als auf dem herkömmlichen Tagesgeld und Festgeld.
Dabei sind die hohen Zinsen mit der Aktienanleihe garantiert, es sei denn, die HSBC ginge in die Insolvenz. Ansonsten erhalten Anleger auf jeden Fall die hohen Zinsen, bedenken dabei allerdings zwei Szenarien:
1. Anleger erhalten neben den Zinsen auch den vollständigen investierten Betrag zurück, wenn die Deutsche Börse-Aktie am Bewertungstag (18.12.2026) auf oder über dem Basispreis von 280,00 Euro notiert.
2. Sollte der Kurs der Deutsche Börse-Aktie am Bewertungstag allerdings unter dem Basispreis liegen, so gibt es zwar auch die Zinsen, doch dann gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung.
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Hohe Zinsen mit der Aktie des Börsenbetreibers aus Frankfurt: Lohnt sich die Deutsche Börse für Anleger?
Wichtig: Die Deutsche Börse hat nichts mit der Aktienanleihe zu tun und die Zinsen werden auch nicht vom Börsenbetreiber gezahlt. Der Emittent HSBC hat einfach ein Produkt entwickelt, welches sich auf den Basiswert der Deutsche Börse-Aktie bezieht.
Insgesamt ist es für Anleger dabei wichtig, noch Folgendes zu wissen: Wer auf die Aktienanleihe setzt, der kauft nicht die Aktie und erhält dementsprechend auch keine Dividende. Dafür gibt es die garantierten Zinsen. Und die Sorgen auch dafür, dass die Deutsche Börse-Aktie sogar etwas fallen darf, bevor es zu einem Verlust kommt. Denn selbst wenn die Aktie bis zur Verlustschwelle fällt, puffern die Zinsen die Verluste ab. Auf der anderen Seite sind durch die Zinsen auch die Maximalgewinne gedeckelt. Sollte die Aktie über den Outperformance-Punkt hinaus steigen, so profitiert man ab diesem Punkt nicht mehr.
Diese Aktienanleihe eignet sich also vor allem für Anleger, die eher von einem Seitwärtstrend oder einem leichten Abwärtstrend der Deutsche Börse-Aktie in den kommenden Monaten rechnen. Denn aktuell sieht es zwar sehr gut aus für die Frankfurter aus, aber die Aktie könnte durchaus etwas korrigieren. Anleger, die auf die Aktienanleihe setzen, kassieren dabei mit dem Frankfurter Börsenbetreiber hohe Zinsen und bekommen im schlimmsten Fall zusätzlich die Deutsche Börse-Aktien ins Depot gebucht. Das kann auch nicht schaden, denn die Deutsche Börse gilt durchaus als Krisengewinner und ihre Aktie als starker Wert in Zeiten, in denen die Kurse intensiv schwanken – schließlich verdient der Börsenbetreiber genau daran. Und wer lieber auf herkömmliche Zinsen setzt, der schaut jetzt im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich vorbei.
Was Anleger noch wissen sollten
Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.