Hohe Schwankungsbreiten …
… als ein Charakteristikum der letzten Handelstage beim S&P 500 sind häufig ein Indiz für eine reife Trendbewegung. Deshalb sollten Anleger beim S&P 500 die Schlüsselunterstützung bei rund 1.900 Punkten unbedingt beachten. Auf diesem Niveau fällt das Korrekturtief vom August (1.905 Punkte) mit diversen alten Hochpunkten sowie der Kurslücke von Ende Mai (untere Gapkante bei 1.901 Punkten) zusammen. Abgerundet wird der auf diesem Niveau entstehende Kumulationspunkt durch die Parallele (akt. bei 1.908 Punkten) zum Aufwärtstrend seit Juli 2009 sowie die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.904 Punkten). Ein Bruch des angeführten Haltebündels würde den amerikanischen Standardwerten eine echte Breitseite verpassen, so dass Investoren dann einen weiteren Rücklauf bis zu den Hochs vom Januar 2014 bei rund 1.850 Punkten einkalkulieren müssten. Dieses Level harmoniert gut mit dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Hausseimpulses seit Juni 2013 (1.844 Punkte). Auf der Indikatorenseite ist der MACD mittlerweile im Tages- und Wochenbereich negativ zu interpretieren, was den Druck auf die o. g. Schlüsselzone hochhält. Insgesamt gewinnt das Stoppmanagement aktuell mehr und mehr an Bedeutung.

S&P 500® (Daily)
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