Am Montag war es endlich so weit. Der Startschuss für den Trader 2020 ist gefallen. Jeder Teilnehmer bekommt zwei Depots und jeweils 100 000 Euro Spielgeld. Bis zum 30. Oktober 2020 kann dann auf Teufel komm raus gehandelt werden - unter nahezu realen Bedingungen. Jede Woche wird BÖRSE ONLINE an dieser Stelle über den Spielverlauf berichten und die Strategien vorstellen, mit denen die Teilnehmer um den Spitzenplatz wetteifern.

Attraktive Preise winken


Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen: Der Hauptpreis ist der vollektrische Jaguar ­I-Pace im Wert von rund 80 000 Euro. Darüber hinaus gibt es in jeder der acht Spielwochen einen Wochensieger. Diesem winken jeweils 2222 Euro. Völlig unabhängig vom Erfolg an der Börse werden unter allen Teilnehmern neun iPhone 11 von Apple verlost.

Die Produktauswahl ist in diesem Jahr noch größer geworden, nachdem die Société Générale und die Commerzbank den Derivatebereich zusammengeschlossen haben. Aktuell stehen rund 250 000 strukturierte Produkte zur Auswahl. Interessierte, die sich bislang noch nicht angemeldet haben, können dies noch während des Spiels nachholen.

Grundsätzlich gilt: Je früher man am Spiel teilnimmt, desto höher sind die Gewinnchancen auf den Hauptpreis. Die Teilnahme ist kostenlos und nicht an Bedingungen geknüpft. Und sollte es mit dem Jaguar nicht klappen, sind die Anleger sicher um eine wichtige Erfahrung reicher.

Mit wenig Einsatz viel bewegen


Hebelzertifikate: Anleger haben mit diesen Produkten die Chance, schon mit geringen Beträgen hohe Gewinne zu erzielen. Allerdings ist auch das Risiko dementsprechend hoch.

Etwas verwirrend sind die unterschiedlichen Namen, unter denen Knock-out- oder kurz K.-o.-Produkte angeboten werden. Mal heißen sie Turbozertifikate, mal werden sie Waves genannt, mal findet man sie unter Mini-Futures. Doch alle folgen sie dem gleichen Prinzip: Mit einem vergleichsweise geringen Einsatz, kann man überproportional verdienen - jedoch auch verlieren.

Steigt der DAX etwa von 12 000 Zählern um ein Prozent auf 12 120 Punkte, erhöht sich der Wert eines Mini-Futures mit Basispreis 10 000 Euro und einem Bezugsverhältnis von 0,01 von 20,00 Euro auf 21,20 Euro - also um sechs Prozent. Ein Papier mit Basis bei 11 000 Punkten würde um zwölf Prozent zulegen. Parallel zum Hebel (hier sechs respektive zwölf) erhöht sich allerdings auch das Risiko. So potenzieren sich zum einen die Verluste, wenn Anleger mit ihren Erwartungen falsch liegen. Zum anderen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Knock-out-Schwelle der Produkte verletzt wird. In diesem Fall ist das Eigenkapital ganz oder zumindest zu einem großen Teil aufgebraucht.

Hoher Hebel, hohes Risiko


Ausgerichtet am zur Verfügung stehenden Kapital, sollte bei den Trades lediglich ein kleiner Betrag eingesetzt werden. Vor allem Positionen mit einem hohen Hebel sollten schnell geschlossen werden, wenn sich der Basispreis in die falsche Richtung entwickelt. Buy-and-Hold ist hier sicherlich nicht die richtige Strategie. Gerade Neulinge tendieren dazu, das Risiko des Hebels zu unterschätzen und den Abstand zur Knock-out-Schwelle zu gering zu wählen. Bei einem Kursausbruch in die falsche Richtung kann dies schnell zum Totalverlust führen. Durch ein schrittweises Herantasten an die Papiere kann Erfahrung gesammelt werden. Das Börsenspiel bietet dafür eine gute Möglichkeit. Ein Vorteil dieser Hebelzertifikate liegt vor allem darin, dass der Zeitwertverlust lediglich sehr gering ist. Bei klassischen Optionsscheinen fällt er deutlich stärker ins Gewicht. Bei Turbozertifikaten resultiert die­ser daraus, dass die Papiere mit einem Aufgeld begeben werden, das sinnbildlich gesprochen der Finanzierung der "Kredit­kosten" dient und sich zwischen Emission und Fälligkeit abbaut.

Futures, die je nach Emittent auch als Unlimited Turbo oder Wave XXL bezeich­net werden, verfügen dagegen über eine unbegrenzte Laufzeit sowie eine vorgelagerte Knock-out-Barriere (Stop Loss). Im Fall eines Knock-outs wird dem Anleger in der Regel ein Restwert zurückbezahlt. Die Finanzierung erfolgt durch die kontinuierliche Anhebung von Basispreis und Barriere. Der Kurs ent­spricht somit immer dem inneren Wert.

Damit ist die Vielfalt der Varianten allerdings noch lange nicht erschöpft. So werden auch laufzeitlose Turbos angebo­ten, bei denen Basispreis und Knock-out-Barriere identisch sind. Dadurch sind grundsätzlich höhere Hebel möglich.

Auch bezüglich des Ausübungszeitraums sind Unterschiede zu beachten. Während bei manchen Produkten die Knock-out-Bar­riere nur während der üblichen Xetra-Han­delszeiten scharfgestellt ist, gibt es auch solche, die vor- und nachbörsliche Kurse berücksichtigen. Diese Scheine kön­nen somit von acht bis 22 Uhr ausgeknockt werden. Bei anderen Papieren ist wiederum die Barriere nur zur Schlussauktion aktiviert.

Selbstverständlich werden alle Varian­ten auch in der Short-Version zur Spe­kulation auf fallende Kurse angeboten. Als Short-Turbos eignen sich Knock-out-Zertifikate zudem hervorragend zur Depot­absicherung. In der praktischen Umsetzung funktioniert das ähnlich wie mit Verkaufsoptionsscheinen.


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Spielbericht Tag 6: Tesla bestimmt das Rennen


Während sich der Dax nicht wirklich von der Stelle bewegt und weiter um die 13.200 Punkte pendelt, zeigen sich unsere Teilnehmer im Börsenspiel umso kreativer. Ohne Trend im Dax muss man andere Basiswerte finden, die etwas volatiler sind.

Dabei zeigte der aktuell Führende der Gesamtrangliste "societegenerale" wiedermal ein sehr gutes Gespür bei dem Auffinden von Einzelwerten, die im Anschluss explodieren. Mit "Cassava Sciences Inc." (A2PGL8) konnte er innerhalb von 30 Minuten 57% Gewinn machen. Mit "Scientific Games Corp. (875605) waren es am selben Tag etwas über 27% Rendite.

Verfolgt wird dieser momentan von "Lothaler". Dieser war einer der wenigen, die zum richtigen Zeitpunkt in einen BEST Turbo-Optionsschein Call auf Tesla (SB4QTM) investierten. Dabei beweist er Durchhaltevermögen und hält das Produkt weiterhin in seinem Portfolio. Mit einem Anstieg des Produktes um sagenhafte 960 Prozent seit seinem Einstieg am 8.9.2020 lässt er den Führenden seinen Atem im Nacken spüren.

An dritter Stelle der Gesamtrangliste befindet sich mit "Solowa" momentan eine alte Bekannte aus dem Börsenspiel Trader 2018. Diese lag damals wochenlang in Führung, bis Sie einen Fehler machte und die Führung abgeben musste. Auch Sie setzte mit einem BEST Turbo-Optionsschein Call auf Tesla (SB4QH5) erfolgreich auf eine Erholung von Tesla.

In dem Kampf um den Wochensieg liegen die drei Führenden sehr eng beieinander. "JustusJ" führt das Feld vor "Lothaler" und "Commander2020" an. Jedoch sind die Verfolger sehr nahe dran, sodass hier noch alles offen ist. Bei allen dreien war es die Erholungswette auf Tesla, die für die gute Performance im Depot sorgt (SB5CDJ), auch wenn hier etwas später auf den Zug aufgesprungen wurde.

Spielbericht Tag 5: Wochensieger setzt auf Tesla-Turbo und gewinnt 2.222 Euro - Rekorde bei Teilnehmern, Orders und Umsätzen!


Das große Online Börsenspiel Trader 2020 hat die erste Woche erfolgreich absolviert. Dabei freuen wir uns besonders, dass das der Trader 2020 das erfolgreichste Börsenspiel der Historie der letzten 18 Jahren ist. So viele Teilnehmer, Orders und Umsätze gab es noch nie zuvor. Wir bedanken uns bei allen Mitspielern!

In diesem Rahmen wurde nun auch der erste Gewinner gekürt. Daniel C. aus Igersheim gewinnt 2.222 Euro (sponsored by Börse Stuttgart) und trägt sich unter dem Spielernamen "societegenerale" als erster in die Siegerliste der Wochengewinner ein. Er hatte schon zu Anfang der ersten Woche den richtigen Riecher und konnte dank einer Position, die auf eine Erholung der Tesla Aktie setzte, die Führung im Börsenspiel übernehmen. Wir gratulieren dem Gewinner recht herzlich!

Insgesamt beendete der DAX die Woche mit einem Plus von rund 2,8 Prozent. Im Bereich der Einzelaktien sah das Bild dagegen sehr gemischt aus. Acht von den zehn beliebtesten Aktien im Börsenspiel verbuchten im Wochenverlauf Verluste. Nur BioNtech und Nvidia Corp. konnten Kursgewinne verbuchen. Die Korrektur der Nasdaq und anderer Technologiewerte traf viele Börsenspielteilnehmer unerwartet. Die Börsenlieblinge CureVac verloren 13,7% ,bzw. Nikola Corp 14,5% Ihres Wertes in der ersten Spielwoche. Tesla, die meistgehandelte Aktie im Börsenspiel, verlor hingegen 2,4% im Wochenverlauf.

Positiv fielen vor allem die deutschen Autobauer auf. Während Daimler 6,4% Kursgewinne erzielte, kam Volkswagen auf einen Anstieg von knappen 4%. Aufgrund der guten Performance schafften es die beiden Firmen sogar in die Top 20 der meistgehandelten Aktien im Börsenspiel. Im Bereich der Turbo-Optionsscheine sind vor allem Produkte auf den DAX und Gold beliebt. Bei den beiden Beliebtesten handelt es sich um zwei Calls auf den DAX (WKN: SB4YN4 und SB4UGA). Der Dritte im Bunde ist ebenfalls ein Call, jedoch basierend auf den Goldpreis (SB8U8W). Bei den klassischen Optionsscheinen hingegeben stehen vor allem ein Put (SB2PA8) und ein Call (SB2XLJ) auf die Tesla Aktie im Fokus der Teilnehmer.

Insgesamt wurden in der ersten Woche des Börsenspiels Wertpapiere im Gegenwert von knapp vier Milliarden Euro gehandelt und über 420.000 Orders platziert. Ein neuer Rekord für die erste Spielwoche!

Das Börsenspiel läuft weitere sieben Wochen und mitmachen lohnt sich auch jetzt noch. So verlosen wir jede Woche unter allen Teilnehmern ein iPhone 11 von Apple, jeder Wochensieger darf sich über 2.222 Euro (sponsored by Börse Stuttgart) freuen und dem Gesamtsieger winkt ein Jaguar I-PACE im Wert von mehr als 80.000 Euro.

Spielbericht Tag 4: Mit Tesla und Gold aufs Treppchen


Der DAX zeigt sich weiterhin recht unentschlossen und pendelt zwischen 13.150 und 13.300 Punkten hin und her. Dass man mit einer so engen Handelsspanne keinen Blumentopf gewinnen kann, musste auch unser gestriges Führungstrio spüren. Keiner der Drei tätigte Gewinnmitnahmen, insoweit verloren sie sogar leicht an Depotwert. Andere Teilnehmer waren da wesentlich erfolgreicher.

Der aktuell Führende "societegenerale" beweist dabei ein außerordentliches gutes Gespür für die Märkte. Er nutzte den Einbruch der Tesla Aktie am 8.9. um in einen BEST Turbo Optionsschein Call (SB4QTM) günstig zu kaufen und erzielte bis zum gestrigen Abend sage und schreibe 101.500 Euro Gewinn und damit 500% Rendite auf das eingesetzte Kapital. Aber er zeigte auch ein glückliches Händchen in der Auswahl von Aktien. Mit der Aktie Yield 10 Bioscience (A2PYHH) war es ihm möglich, an nur einem Tag 84% Gewinn zu machen.

Der Zweitplatzierte "Mallorca2013" setzt erstaunlich erfolgreich auf Bewegungen des Goldpreises. Alle sieben Positionseröffnungen schloss er mit einem Gewinn. Dabei erzielte sein bester Trade einen Gewinn von 241% (48.392 Euro) mit einem Classic Turbo-Optionsschein Call bezogen auf Gold (SB80FT).

Der Dritte im Bunde "pura vida" setzt seine Handelsstrategie ausschließlich mit Classic Turbo-Optionsscheinen auf den DAX um. Dabei konnte er alleine am 8.9.2020 mit einem untertägigen Kauf- und Verkauf eines Puts auf den DAX (SB8XEC) 194% Rendite erzielen.

Dabei sind Classic Turbo-Optionsscheine als einzige Variante mit einer festen Laufzeit ausgestattet. Bei Turbo-Optionsscheinen Call wird der Basispreis zum Emissionszeitpunkt unter dem aktuellen Kurs des Basiswerts festgelegt. Bei Turbo-Optionsscheinen Put liegt der Basispreis über dem aktuellen Kurs. Der Basispreis und die Knock-Out-Barriere sind in dieser Produktvariante identisch.

Wir sind gespannt, wer heute Abend zum Börsenschluss die Nase vorne haben wird. Schließlich wird der Führende am Ende dieser Spielwoche 2.222 Euro (sponsored by Börse Stuttgart) einstreichen dürfen.

Spielbericht Tag 3: Wechsel an der Führungsspitze


Während der DAX in den ersten beiden Handelstagen mit Verlusten zu kämpfen hatte, ging es am dritten Tag des Börsenspiels wieder deutlich nach oben. Der deutsche Leitindex schloss mit über 2 Prozent im Plus bei über 13.200 Punkten. Dieser Zickzack-Kurs wirkt sich gerade im Börsenspiel auf die Rangliste aus. Während gestern noch die "short" Positionierten die Nase vorne hatten, waren es heute die Spielteilnehmer, die auf eine Erholung der Märkte setzten.

Die drei Führenden spekulierten dabei schon am Dienstag auf wieder steigende Kurse am Aktienmarkt. Dabei war das beliebteste Produkt ein BEST Turbo-Optionsschein Call bezogen auf DAX 30 (SB8YN4) der im gestrigen Handelsverlauf fast 300% zulegte. Ob das Führungstrio aus Schwubbeldiwupp, ruesei und Guru_146 Ihre Positionen im Tagesverlauf behaupten werden, wird die die jeweilige Strategie und der Markt entscheiden. Sollte es bei einem Zickzack-Verlauf der Märkte bleiben, wird dies für die Führungsriege eine Herausforderung! Wir sind uns sicher, dass alle Drei am Überlegen sind, ob es Sinn macht, den ein- oder anderen Gewinn mitzunehmen. Nur was dann?

Spielbericht Tag 2: Nasdaq unter Druck - Dax richtungslos


Auch am zweiten Tag erfreute sich das Börsenspiel großer Beliebtheit. Die Anmeldezahlen zum Trader 2020 sind weiterhin rekordverdächtig und wir freuen uns über die rege Teilnahme. An den Märkten sind die Entwicklungen dagegen durchwachsen. So gab es drei Tage in Folge starke Gewinnmitnahmen bei den US-Technologie Aktien. Dabei kam vor allem der Börsenstar Tesla Inc. unter Druck. So wurden gerade die Trader, welche auf eine Erholung der Aktie gesetzt hatten, auf dem falschen Fuß erwischt. Da dies die am meisten gehandelte Aktie im Börsenspiel ist, waren nicht wenige von diesem Kursrutsch betroffen. Der deutsche Leitindex konnte sich diesem Trend jedoch nicht anschließen und pendelte weiterhin um die 13.000 Punkte Marke. Aber auch dieses "pendeln" forderte seine Opfer. Viele Trader, die noch über Nacht an der Spitze der Rangliste standen, sind am heutigen Morgen abgerutscht. Das "Überengagement" in ein einzelnes Produkt zahlt sich nicht immer aus.

Am beliebtesten ist hierbei, mit über 1.100 Transaktionen, ein Classic Turbo-Optionsschein Put auf den DAX (SB8XD4). Nachdem dieser gestern noch mit 200% im Plus lag, handelt er nun nur noch knapp 60 Punkte vor dem Knockout auf Vortagesniveau. Das zeigt einmal mehr, dass es bei seitwärtstendierenden Märkten auf eine gute Trading-Strategie ankommt.

Spielbericht Tag 1: Börsenspiel startet mit neuem Rekord


Tesla-Aktien gefragt! So viel Interesse am Börsenspiel gab es in den letzten 17 Jahren nicht. Mit einem neuen Teilnehmerrekord startet Trader 2020 ins 18. Jahr. Das Umfeld ist herausfordernd und gleich zu Beginn können sich US-Aktien an die Spitze der Rangliste setzen, obwohl gestern in den USA ein Feiertag war. Möglich macht das die Börse Stuttgart. Dort sind mehr als 4.000 Aktien gelistet, unter anderem die großen Tech-Werte aus den USA. So verwundert es nicht, das Tesla aktuell die Rangliste der beliebtesten Aktien anführt. Dicht dahinter folgen Apple und Amazon auf den Plätzen zwei und drei. Ebenfalls im Bereich der Zertifikate & Optionsscheine werden neben dem DAX ebenfalls die US-Werte gesucht. So schafften es gleich zwei Optionsscheine auf Tesla auf die Plätze eins und zwei. Dabei setzen Anleger auf völlig unterschiedliche Strategien. Der beliebteste Optionsschein (SB2XLJ), profitiert von einem Anstieg der Tesla Aktie. Der Optionsschein (SB2PA8) auf Platz zwei dagegen von einem Rückgang des Elektro-Autobauers.

Erster Gewinner des Börsenspiels! Manfred Sch. aus Kiel gewinnt iPhone 11 von Apple

Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, welche Spieler im Ranking vorne liegen werden und welche Strategie die Richtige sein wird. Bis dahin kann sich der erste Teilnehmer über einen "echten" Gewinn freuen. Bei der Sonder-Verlosung hat Manfred Sch. aus Kiel ein brandneues iPhone 11 von Apple gewonnen. Er wurde belohnt für die Anmeldung noch vor dem Start des Börsenspiels. Er war sehr früh dran und meldete sich schon am 13. August an. Das nächste iPhone wird dann schon diese Woche unter allen Teilnehmern verlost.