Ab sofort erhöht die Postbank die Zinsen auf dem Festgeld für Neukunden. Wie hoch die Zinsen jetzt ausfallen und für wie lange sie gelten.

Ab dem 2. Januar erhöht die Postbank die Zinsen für Neugeld beim Postbank Zinssparen auf 3,3 Prozent. Vorher hatte der Zinssatz bei 2,75 Prozent gelegen. Damit geht der Festgeld-Wahnsinn mit immer höheren Zinsen auch im Jahr 2024 bei manchen Anbietern vorerst weiter, während andere die Zinsen schon wieder senken. Sparer und Anleger müssen also mittlerweile gut zwischen den Angeboten unterscheiden.


Doch für welche Laufzeiten beim Festgeld gelten diese Zinsen?

Postbank erhöht Zinsen

Dazu schreibt die Postbank selbst: "Kunden, die das Produkt als Neuanlage von 2.500 Euro bis 100.000 Euro abschließen, erhalten einen Zinssatz in Höhe von 3,3% p.a.* für eine Laufzeit von 12 Monaten."

Sparer können sich jetzt also neu 3,3 Prozent Zinsen beim Festgeld der Postbank für eine Laufzeit von 12 Monaten sichern. Dazu schreibt die Postbank: "Neuanlagen sind Privatvermögen und Gelder, die sich nicht auf Giro-, Spar oder Tagesgeldkonten, sonstigen Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) befinden bzw. angelegt sind. Angebot freibleibend. " 

Und hier geht es zum Festgeld der Postbank

Doch lohnt sich das Festgeld der Postbank im Vergleich zur Konkurrenz?

So hoch ist das Festgeld in 2024

Im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich finden Sparer aktuell bei einer Laufzeit von 12 Monaten Zinsen von bis zu 4,20 Prozent. Damit haben einige Konkurrenten deutlich höhere Zinsen als die Postbank. Dennoch hat die Tochter der Deutschen Bank mit der Zinserhöhung von 2,75 Prozent auf 3,30 Prozent für Neugeld etwas mehr zur Konkurrenz aufgeschlossen. Sparer können also durchaus einen Teil ihrer Anlagen auf dem Festgeld der Postbank anlegen. 

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