Wer jetzt hohe Zinsen mit der Allianz kassieren will, der bekommt eine neue Chance. Warum sich dieses Angebot jetzt besonders lohnt und was es mit der Allianz-Aktie zu tun hat.
Insgesamt sinken die Zinsen in Deutschland bereits wieder. Doch Anleger und Sparer können jetzt mit der Aktienanleihe auf Allianz von der HSBC mit der WKN HT53L5 hohe Zinsen verdienen. Denn in den nächsten 9 Monaten gibt es bis zu 9,50 Prozent Zinsen p.a. Und auch für Dividenden-Anleger kann sich das lohnen:
Hohe Zinsen mit der Allianz-Aktie
Bei einer Aktienanleihe kaufen Anleger dabei nicht die Allianz-Aktie, sondern ein Zertifikat von der HSBC. Das Besondere dabei: Die Zinsen von bis zu 9,50 Prozent p.a. sind garantiert - es sei denn, der Emittent geht pleite. Ob Anleger neben den sicheren Zinsen aber auch ihr gesamtes eingesetztes Kapital zurückerhalten, darüber entscheidet der Kurs der Allianz-Aktie. Und dabei gibt es zwei Szenarien:
1. Wenn sich die Allianz-Aktie am Bewertungstag (20.02.3026) auf oder über dem Basispreis von 360 Euro befindet, so erhalten Anleger neben den Zinsen das gesamte eingesetzte Kapital zurück.
2. Wenn sich die Allianz aber am Bewertungstag unter dem Basispreis befindet, so erhalten Anleger zwar auch die Zinsen, doch dann gilt, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." Hier bekommen Anleger also neben den Zinsen dann Allianz-Aktien ins Depot gebucht. Dabei kann auch ein Buchverlust anfallen.
Doch wer sollte diese hohen Zinsen mit der Allianz anpeilen?
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Der blaue Riese Allianz bietet tolle Zinsen
Wichtig: Die Allianz hat nichts mit der Aktienanleihe zu tun und die Zinsen werden auch nicht vom Versicherungs-Konzern gezahlt. Der Emittent HSBC hat einfach ein Produkt entwickelt, welches sich auf den Basiswert der Allianz-Aktie bezieht.
Insgesamt muss man zur Aktienanleihe noch sagen, dass der Gewinn nach oben auf die Höhe der Zinsen begrenzt ist. Dafür gelten die Zinsen nach unten hin als Puffer, da man die Zinsen auf jeden Fall bekommt - außer, der Emittent geht pleite. Deswegen kann sich die Aktienanleihe auf die Allianz-Aktie auch für Dividendenjäger lohnen. Denn wir haben die Aktienanleihe extra so konzipiert, dass sie vor der nächsten Dividende endet. Denn wer eine Aktienanleihe erwirbt, der hat keinen Dividendenanspruch. Zudem bedenken Anleger, dass diese Aktienanleihe eine maximale Laufzeit von 9 Monaten hat. Zwar bietet sie bis zu 9,50 Prozent Zinsen, doch diese werden ja immer auf 12 Monate gerechnet. Bei 9 Monaten Laufzeit sind hier also effektiv maximal 7,20 Prozent Zinsen drin. Damit bietet der blaue Riese aber immer noch deutlich höhere Zinsen als man auf dem herkömmlichen Tagesgeld oder Festgeld erhält.
Wer aber lieber auf konservative Zinsen setzen möchte, der schaut jetzt in den BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und in den BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich.
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Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.