Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutet das einen Gewinn von mehr als 17 Prozent und damit mehr als das Plus von rund 9 Prozent des Dax (DAX 30).

Unter Berücksichtigung der Wettbewerbsposition des Logistikers, der Aussichten für den Barmittelzufluss und der Bewertung sei das Papier schlichtweg zu günstig, erklärte Joynson. Sollte der Bonner Dax-Konzern seine Ziele erreichen, wovon er ausgehe, werde die Deutsche-Post-Aktie überdurchschnittlich abschneiden. Bis 2022 rechnet der Experte mit einem Gesamtertrag für die Aktionäre von mehr als 100 Prozent.