Der demografische Wandel in Deutschland schreitet unaufhaltsam voran, die Altersstruktur der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten spürbar verändern. Mit verschiedenen Statistiken und Zahlenspielen lässt sich die Entwicklung anschaulich belegen: So ist aktuell etwa jeder fünfte Bundesbürger über 65 Jahre alt, im Jahr 2060 soll dies schon auf jeden Dritten zutreffen. Der Altenquotient, der die Bevölkerung über 65 Jahre ins Verhältnis zur Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen setzt, wird Berechnungen zufolge bis zum Jahr 2035 auf 54 Prozent, bis 2050 gar auf 60 Prozent steigen. Zum Vergleich: 2005 lag der Altenquotient noch bei 37 Prozent.

Mit dieser Entwicklung ist Deutschland im internationalen Vergleich keine Ausnahme, praktisch alle westlichen Staaten sehen sich mit demselben Phänomen konfrontiert. Während der Geburtenanstieg vor allem in Asien und Afrika dafür sorgt, dass die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren auf schätzungsweise mehr als neun Milliarden Menschen anwachsen wird, stellen sich viele Industrieländer auf ein Schrumpfen der Einwohnerzahl und eine deutliche Alterung ihrer Gesellschaft ein. Noch ist Japan derzeit das einzige Land der Welt, in dem 30 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt sind. 2050 wird diese Altersstruktur nach Einschätzung der Vereinten Nationen auf 55 Länder zutreffen.

Die Gründe für diese Entwicklung sind stets gleich: Zum einen sind die Geburten-raten rückläufig, zum anderen steigt die Lebenserwartung dank besserer medizinischer Versorgung und eines höheren Lebensstandards kontinuierlich an. Waren die Länder, in denen die Lebenserwartung der Einwohner mehr als 75 Jahre betrug, in den 70er-Jahren noch an einer Hand abzuzählen, konnten 2010 in rund 80 Ländern die Menschen vom Erreichen dieser Altersschwelle ausgehen. Ende dieses Jahrhunderts soll dies für 200 Länder gelten. Das vergangene Jahr markiert eine weitere Zäsur, weil nämlich die Zahl der über 65-Jährigen auf diesem Planeten erstmals die der Kinder unter fünf Jahren überstieg.

Zu den großen Profiteuren des demografischen Wandels gehört zweifelsfrei der Gesundheitssektor mit der Pharma- und Biotechbranche. "Megatrends wie die immer älter werdende Gesellschaft machen die Gesundheitsindustrie zu einem der attraktivsten Wachstumsmärkte überhaupt. Im Healthcare-Bereich stehen die Ampeln für Anleger auf Grün", weiß Stefan Blum, Fondsmanager bei Bellevue Asset Management. "Wichtigster Treiber ist die weltweit steigende Lebenserwartung. Verbunden mit einer globalen Verwestlichung des Lebensstils führt dies zu einer starken Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Alzheimer und Krebs."

Best Ager - fit bis ins hohe Alter

Aber nicht nur die Zahl der Menschen mit kleineren Handicaps und größeren Erkrankungen wird zunehmen, auch jene der Forever Youngster, die vor Gesundheit und Lebenslust geradezu strotzen und bis ins hohe Alter hinein fit, mobil und unabhängig sind. Auswertungen des Zukunftsinstituts zeigen, dass sich diese Gruppe erst in der Mitte ihres Lebens sieht, ihr gefühltes Alter liegt zwischen zehn und 20 Jahren unter dem biologischen.

Sorgen, mit 50 oder 60 Jahren bereits zum alten Eisen zu zählen, sind längst nicht mehr angebracht. Heute beschreiben Begriffe wie "Best Ager", "Golden Ager", "Generation Gold" oder "Master Consumer" das neue Lebensgefühl einer ganzen Generation, die sich im Lauf ihres Arbeitslebens ein beträchtliches Vermögen angespart hat. Studien zufolge dürften Best Ager im kommenden Jahr weltweit über rund 15 Billionen US-Dollar Kaufkraft verfügen und vor allem in Dinge und Dienstleistungen investieren, die das eigene Wohlbefinden steigern.

An der Börse gibt es ein großes Angebot an Produkten, mit denen sich breit gestreut auf den Megatrend Demografie setzen lässt. Für Anleger dürfte es daher kein Fehler sein, dem Portfolio Branchen und Unternehmen beizumischen, die ihre Umsätze zu einem guten Teil mit älteren Menschen erzielen und damit in besonderem Maß vom demografischen Wandel profitieren.

Tourismus/Kreuzfahrten: Ansturm auf Luxusliner

Ein hohes Maß an verfügbarer Zeit, uneingeschränkte Mobilität und ein nie da gewesener Wohlstand - weltweit waren noch nie so viele ältere Menschen auf Reisen wie heute. Trafen sich Senioren früher höchstens sonntags zur Kaffeefahrt ins Grüne, haben sich die Ansprüche an den Urlaub in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Keine Altersgruppe ist häufiger unterwegs. Zwei von drei Rentnern verreisen einer Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen zufolge mindestens einmal pro Jahr und schauen dabei wenig aufs Geld.

Praktisch alle Reiseveranstalter haben inzwischen ein breites Angebot an Reisen für Ältere in ihren Katalogen - sei es ein Wander-urlaub in Südtirol, Trips in die Antarktis oder eine Flusssafari in Borneo. Insbesondere Kreuzfahrten stehen hoch im Kurs, die Branche schwimmt seit vielen Jahren auf einer Erfolgswelle.

Mit 2,26 Millionen Menschen zählte der Branchenverband Cruise Lines International Association im vergangenen Jahr so viele deutsche Urlauber auf Kreuzfahrtschiffen wie nie. Weltweit ist die Zahl der Passagiere 2018 gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 28,5 Millionen gestiegen. Für das laufende Jahr werden erstmals mehr als 30 Millionen Passagiere erwartet - ein Ende des starken Wachstums ist bislang nicht abzusehen.

Und dabei machen Kreuzfahrten nur rund zwei Prozent des globalen Tourismussektors aus, trotz der neuen Rekordzahlen. Die Reedereien und Touristikkonzerne reagieren darauf mit einem deutlichen Ausbau der Kapazitäten. Gleich 24 neue Kreuzer werden 2019 erstmals in die Weltmeere auslaufen. Den Auftakt machte das 316 Meter lange "Mein Schiff 2" von TUI Cruises, das Anfang Februar dieses Jahres getauft wurde. Das neue Flaggschiff bietet knapp 2900 Passagieren Platz und ist unter anderem mit zwölf Restaurants und Bistros, 15 Bars und Lounges sowie einem 2400 Quadratmeter großen Spa- und Fitnessbereich ausgestattet.

Die Kreuzfahrtsparte war einer der wenigen Lichtblicke im jüngsten Halbjahresbericht des Touristikkonzerns TUI. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 kletterte das Ebita der Sparte um 13,6 Prozent auf 106,4 Millionen Euro. Während bei den Marken TUI Cruises und Marbella Cruises die Auslastung unverändert bei 99 respektive 100 Prozent lag, legte sie bei Hapag-Lloyd Cruises auf 77 Prozent zu.

Ozeanriesen als schwimmende Städte

Im Vergleich zur "Symphony of the Sea" ist der neueste TUI-Kreuzer aber nur ein Bötchen. Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt kann mehr als 6800 Passagieren aufnehmen und steht seit der Auslieferung im vergangenen Jahr im Dienst von Royal Carribean Cruises, deren Aktien derzeit mit einem KGV von elf und einer Dividendenrendite von 2,3 Prozent gehandelt werden. Der Wert zählte in den vergangenen Jahren zu den großen Gewinnern am Markt: Gegenüber den Tiefs im Jahr 2009 hat sich der Kurs zeitweise rund verzwanzigfacht. Nun trauen Analysten dem Titel neue Allzeithochs zu.

Trotz der starken Nachfrage und einem Umsatzplus von mehr als acht Prozent im ersten Quartal musste Carnival seine Gewinnschätzung für 2019 nach unten korrigieren. Beim weltweit größten Anbieter von Kreuzfahrten, dem auch die beliebte "Aida"-Flotte gehört, sorgten Ölpreis und Dollarkurs für lange Gesichter und eine Fortsetzung der Kursschwäche. Doch Besserung scheint in Sicht. Die UBS rechnet im laufenden Jahr bei Umsätzen von 20,2 Milliarden US-Dollar mit einem Gewinn von 4,70 US-Dollar je Aktie - macht ein KGV von elf bei einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent. In den kommenden vier Jahren sollen die Umsätze den Analysten zufolge auf knapp 27 Milliarden Dollar zulegen, der Nettogewinn sich auf über acht US-Dollar je Aktie erhöhen.

Konsum/Luxus/Kosmetik: Das Beste ist gerade gut genug

Wer nicht gerade auf Reisen ist, möchte sich auch zu Hause im Alltag zunehmend mit schönen Dingen umgeben. Geht es um den Konsum und Anschaffungen, sind die Best Ager speziell für die Luxusgüterindustrie unersetzlich. Während jüngere Zielgruppen häufig monetären Zwängen unterliegen, verfügen Ältere über eine hohe Kaufkraft und ausreichend Freizeit zum Shoppen. Dabei wird weniger auf den Preis geachtet, solange die Qualität stimmt.

Unangefochtener Weltmarktführer innerhalb der Luxusbranche ist LVMH. Zum französischen Konzern gehören heute 70 Luxusmarken der unterschiedlichsten Segmente. Zwischenzeitlich aufgekommene Sorgen wegen der schwächelnden Weltwirtschaft und möglichen Auswirkungen des Zollkriegs zwischen China und den USA konnte LVMH mit starken Zahlen zum ersten Quartal ebenso beiseiteschieben wie der Wettbewerber Kering. Gute Verkäufe bei den Topmarken des Konzerns wie Gucci oder Saint Laurent haben den Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres um knapp 22 Prozent steigen lassen. Zudem konnte Kering durch die Zahlung von 1,25 Milliarden Euro einen Streit mit den italienischen Steuerbehörden beilegen. Auch auf Gesamtjahressicht dürfte die Gesellschaft nach Einschätzung der Société Générale noch schneller wachsen als die größten Wettbewerber.

Asien ist für die Branche von enormer Bedeutung. Beim lange Zeit als "One Shop-Pony" beäugten Modelabel Moncler geht das Produktportfolio längst über die bekannten Daunenjacken hinaus. Von 2014 bis 2018 konnten die Italiener ihre Umsätze auf 1,4 Milliarden Euro verdoppeln. Obwohl es heute zu den bekanntesten Modelabels der Welt zählt, ist das Unternehmen in China mit nur halb so vielen Stores wie die Konkurrenz noch unterrepräsentiert. Da kommen die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking zur rechten Zeit, um für einen weiteren Wachstumsimpuls zu sorgen.

Auf die Einkaufsliste gehört auch der weltweit größte Kosmetikhersteller, L’Oréal. Mit ihrem breiten Sortiment an Beauty-Produkten erwirtschafteten die Franzosen im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz von knapp 24 Milliarden Euro - Tendenz weiter steigend.

Gesundheit: Das neue Statussymbol

Um möglichst lange fit und gesund zu bleiben und natürlich auch gut auszusehen, sind viele ältere Menschen bereit, ihre Ausgaben für Gesundheits- und Pflegeprodukte entsprechend auszuweiten. Das Zukunftsinstitut sieht in der Gesundheit gar das neue Statussymbol der Best Ager, die rund doppelt so viel für Gesundheitsprodukte ausgeben wie die Gruppe der 20- bis 49-Jährigen. Auf dem Gesamtmarkt Personal Care, der neben Kosmetikartikeln auch Hygieneprodukte wie Duschgel und Zahnpasta umfasst, ist jeder zweite Käufer 50 Jahre oder älter.

Das kommt insbesondere Konsumgüterherstellern zugute. Einer der größten ist Procter & Gamble - der US-Riese meldete für das zurückliegende erste Quartal ein organisches Wachstum von neun Prozent. Im April gab das Unternehmen das 63. Jahr in Folge eine Dividendenerhöhung bekannt. Insgesamt schüttet der Konzern nun schon 129 Jahre nacheinander eine Dividende an seine Aktionäre aus.

In den Genuss einer Dividende kommen Anleger auch bei Dermapharm. Die seit dem vergangenen Jahr börsennotierte Gesellschaft in Grünwald bei München produziert ein breites Spektrum an Arzneimitteln sowie Gesundheits- und Pflegeprodukten. Mit der vergangene Woche gemeldeten Mehrheitsbeteiligung an der Firma Fitvia, die mit Nahrungsergänzungsprodukten in diesem Jahr bei Umsätzen von rund 20 Millionen Euro ein Ebitda um 3,5 Millionen Euro plant, stärkt Dermapharm den Bereich gesunde Ernährung. Ein gutes Investment, denn immer mehr Menschen achten verstärkt darauf, was sie essen.

Auf den neuen Food-Trend versuchen auch die großen Lebensmittelriesen wie Unilever oder Nestlé aufzuspringen. Das schweizerische Unternehmen Nestlé hatte vor etwas mehr als einem Jahr die kanadische Firma Atrium Innovations übernommen und damit das Geschäft mit Gesundheitsprodukten ausgebaut. Zum Kaufpreis von 2,3 Milliarden US-Dollar sicherte man sich damit den Marktführer in den USA im Bereich natürliche Nahrungsergänzungsmittel.

Nach vielen Jahren, in denen die Unternehmen vor allem an der Kostenschraube gedreht haben, sollen nun neue und lukrative Wachstumsfelder entstehen.

Krankenhäuser/Pflegeheime/Seniorenimmobilien: Starkes Branchenwachstum

Mit der steigenden Lebenserwartung und der Alterung der Gesellschaft wird sich auch der Pflegeaufwand in den kommenden Jahren drastisch erhöhen. Rund drei Millionen Menschen sind in Deutschland bereits heute auf Pflege angewiesen, bis zum Jahr 2060 soll die Zahl auf fast fünf Millionen ansteigen.

Werden heute noch rund zwei Drittel aller Pflegebedürftigen von Mitgliedern aus dem Familienkreis zu Hause versorgt, dürfte dieser Anteil aufgrund der schwachen Geburtenrate und zunehmend individualisierter Familien- und Haushaltsstrukturen kontinuierlich sinken. Pflegedienstleistungen werden damit mehr und mehr in profes-sionelle Hände gelegt.

Fresenius stellt nicht nur Medizintechnik und andere Produkte für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen her, sondern betreibt auch eigene Kliniken. Die Aktie steht schon länger auf unserer Empfehlungsliste. Die französische Orpea ist einer der größten privaten Anbieter von Seniorenhäusern mit stationärer Pflege in Deutschland und einer der weltweit größten Pflegeheimbetreiber. Im Rahmen einer Wandelanleihe im Volumen von 500 Millionen Euro hat sich die Gesellschaft zuletzt frisches Kapital für die weitere Expansion besorgt.

Auch bei Coloplast handelt es sich um einen Weltmarktführer - die Dänen haben sich im Bereich der Stoma-, Inkontinenz- und Wundversorgung in den vergangenen Jahren einen Marktanteil von rund 50 Prozent erarbeitet. Sehr zur Freude der Anteilseigner hat sich der Kurs der Aktie binnen zehn Jahren mehr als verzehnfacht. Aktuell wird der Titel mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von fast acht und einem 2020er-KGV von 33 gehandelt - zu viel angesichts eines organischen Wachstums von gerade einmal acht Prozent im abgelaufenen Quartal.

Deutlich günstigere Parameter weist Paul Hartmann auf, ebenfalls ein Vertrieb von Medizin- und Pflegeprodukten: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis der Gruppe liegt bei 0,5, das KGV bei 11,4, und die Dividendenrendite beträgt 2,4 Prozent. Aber: Das Wachstum ist zuletzt fast zum Erliegen gekommen, der Gewinn zeigte sich gar rückläufig. Die Hoffnungen auf einen baldigen Turnaround ruhen nun auf der neuen Vorstandschefin Britta Fünfstück.

Medizintechnik: Traditionell hohe Börsenbewertung

Angesichts schwerwiegender Alterskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen oder Diabetes sind Erscheinungen wie eingeschränkte Beweglichkeit, schwächere Sehkraft oder ein vermindertes Hörvermögen zwar lästige, aber dennoch handhabbare Begleiter - gerade dann, wenn dank unterstützender Technologien die körperlichen Einschränkungen oftmals zu einem großen Teil kompensiert werden können.

Beispiel Hörgeräte: Die schweizerische Sonova bietet ihren Kunden eines der umfassendsten Produktportfolios: von klassischen Hörgeräten über Cochlea-Implantate bis hin zu drahtlosen Kommunikationslösungen. Für das zweite Halbjahr im Geschäftsjahr 2018/19 meldete der Konzern eine Beschleunigung bei Umsatz- und Gewinnwachstum, daraufhin sprang der Aktienkurs auf ein neues Allzeithoch.

Auf eine beeindruckende Kursentwicklung kann auch Straumann blicken, der Weltmarktführer im Bereich Zahnersatz und Implantologie. Ein organisches Wachstum von 17 Prozent im ersten Quartal sowie ein durchschnittliches Gewinnplus von 18 Prozent per annum in den kommenden drei Jahren relativieren die sportliche Bewertung zumindest etwas.

Die Branchenexperten von Evaluate rechnen damit, dass der gesamte Medizintechniksektor jährlich um mehr als fünf Prozent zulegen und per 2022 ein Marktvolumen von 530 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

Das sollte dem irisch-amerikanischen Unternehmen Medtronic in die Karten spielen. Als größtes Medizintechnikunternehmen der Welt erreicht es einen Jahresumsatz von über 30 Milliarden US-Dollar. Rund ein Drittel der Umsätze generiert das Unternehmen, dessen Zentrale sich im irischen Dublin befindet, im Segment "Cardiac and Vascular", wo man im Bereich Herzschrittmacher unangefochtener Marktführer ist.

Die Aktie ist ebenso im S & P 500 notiert wie Boston Scientific, die mit einer der differenziertesten Produktpipelines der gesamten Branche einen bemerkenswerten Wachstumskurs steuern und von BMO Capital Markets Ende Mai auf die Liste der Top Picks gesetzt wurde.