Mit einer Aktienanleihe, die sogar 2 Jahre lang läuft, können Anleger und Sparer jetzt bei der Deutschen Telekom-Aktie hohe Zinsen verdienen. Wie das funktioniert und für wen sich das Produkt eignet.

Wer auf die "Aktienanleihe auf Deutsche Telekom" mit der WKN HS33EN setzt, der kann nun zwei Jahre lang hohe Zinsen mit der Aktie der Deutschen Telekom verdienen. Maximal gibt es 7,75 Prozent Zinsen p.a.

Aber ob sich ein Gewinn oder Verlust einstellt, darüber entscheidet folgender Punkt:

2 Jahre lang bis zu 7,75 Prozent Zinsen mit der Deutschen Telekom

Die Zinszahlungen von bis zu 7,75 Prozent Rendite pro Jahr erhalten Anleger dabei auf jeden Fall. Außer, der Emittent geht zwischenzeitlich pleite. Zwar müssen Anleger auf die Dividende verzichten, wenn sie die Aktienanleihe kaufen. Dafür erhalten sie regelmäßige Zinszahlungen. Und sollte der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie am Bewertungstag (19.12.2025) über dem Basispreis (22,00 Euro) liegen, so erhalten Anleger auch das gesamte investierte Kapital zurück. 

Liegt der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie aber am Bewertungstag unter dem Basispreis, so schreibt der Emittent HSBC: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." 

Doch für wen lohnt sich diese Zins-Alternative nun?

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Aktienanleihe auf die Deutsche Telekom lohnt sich ...

Wenn man davon ausgeht, dass die Deutsche Telekom-Aktie nicht höher als zum Outperformance-Punkt (aktuell 25,80 Euro, kann sich aber ändern) steigt und nicht tiefer als zum Basispreis (22,00 Euro) in zwei Jahren notiert, dann lohnt sich die Aktienanleihe. Geht man von stark steigenden Kursen aus, dann wäre ein Direktinvestment in die Aktie besser. Geht man von deutlich fallenden Kursen der Telekom aus, so lässt man besser von beiden Anlagen die Finger. 

Wichtig ist aber auch, dass Anleger nicht die vollen zwei Jahre die Aktienanleihe halten müssen. Man kann zwischendurch die Zinsen einsammeln und das Produkt dann auch wieder veräußern. Eventuell stehen dann sogar noch Kursgewinne zubuche. Allerdings muss man auch beachten, dass man ein dickes Minus einfährt, sollte die Deutsche Telekom-Aktie unter die Verlustschwelle von momentan 18,79 Euro (kann sich weiterhin ändern) fallen. 

Insgesamt bietet diese Aktienanleihe auf die Deutsche Telekom aber eine interessante Zins-Alternative, mit der Sparer und Anleger für eine lange Zeit höhere Zinsen einstreichen können. 

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Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Deutsche Telekom.

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Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Mülller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Deutsche Telekom.