Der DAX hat bewegte Tage hinter sich. Doch wie steht es eigentlich um die wichtigen Aktien aus dem DAX? Wir checken Daimler Truck, die Deutsche Post, die Deutsche Bank, die Telekom und Co durch.

Der DAX korrigiert nach den starken letzten Tagen etwas und testet dabei ein sehr wichtiges Level. Was es damit auf sich hat, das lesen Sie hier. Doch wie geht es jetzt eigentlich für die einzelnen deutschen Aktien im DAX weiter? Wir schauen uns zuerst diese zehn Aktien an:

So geht es jetzt für die deutschen Aktien weiter

Daimler Truck: Mit robusten Auslieferungszahlen und dem Wachstumsfeld Wasserstoff steht man nicht nur gut für die nächsten Monate, sondern auch für die Zukunft da.

Anders als die klassischen Autobauer wird hier ein ganz anderes Geschäftsfeld, ein anderer Markt und eine andere “neue” Technologie bespielt. Hier könnten Anleger also sogar Diversifikation finden, wenn sie die Aktie mit einem KGV von 7,2 und einer Dividendenrendite von über fünf Prozent für kaufenswert halten.

Die komplette Einschätzung zu Daimler Truck lesen Sie hier


Deutsche Bank: Nach dem Tief bei unter acht Euro im September des vergangenen Jahres hat die Deutsche Bank eine deutliche Rallye hinter sich. Nach einem zudem noch sehr guten Start in das neue 2023 notiert die Aktie bei fast zwölf Euro. Doch trotz dieser Kurssteigerung ist das Geldhaus noch weit von seinen ehemaligen Höchsständen entfernt. Seit Jahren versucht sich das Unternehmen zudem zu sanieren. Doch zeigen diese Bemühungen Erfolg? Und wie geht es weiter für das größte Finanzinstitut im DAX?

Eine genaue Analyse der Deutsche Bank Aktie erhalten Sie hier.


Deutsche Börse: Die Deutsche Börse ist nicht mehr allzu weit von ihrem All-Time-High entfernt, auch wenn die Welt von Problemen nur so strotzt. Wer 2001 in das Papier des Handelsplatzes investiert hätte, der stünde heute mit 1.000 Prozent an Rendite da. Doch kann der Aufwärtstrend so weitergehen?

Ob der Aufwärtstrend weitergeht, das lesen Sie hier.


E.on: Wenn es also nach den Analysten nicht über den Kurs möglich ist Rendite zu erzielen, dann doch vielleicht über die Dividende? Immerhin hat die E.on-Aktie eine aktuelle Ausschüttungsrendite von fast sechs Prozent. 

Eine ausführliche Analyse zu E.on finden Sie hier.


Fresenius: Trotzdem steht wieder ein schweres Jahr vor Fresenius und ob die Aktie ihre anfänglichen Gewinne seit Neujahr halten kann, ist fraglich. Deswegen sollten Anleger zunächst abwarten und die operative Entwicklung verfolgen, da auch Großereignisse wie eine potenzielle Dividendenkürzung im Raum stehen.

Eine detaillierte Analyse zu Fresenius finden Sie hier.

Deutsche Telekom, Deutsche Post und Co im Check.

Deutsche Telekom: Die Deutsche Telekom hat kürzlich einen sehr wichtigen Meilenstein erreicht. Nach mehr als 20 Jahren stieg die Aktie wieder über die Marke von 20 Euro. Seit den Zeiten des neuen Marktes war das Papier nicht mehr in diesen Höhen gewesen. Doch wie geht es nach dem Kurssprung weiter?

Eine genaue Untersuchung der Deutsche Telekom Aktie finden Sie jetzt hier.


Deutsche Post: Die Deutsche Post ist nicht nur der Paketdienstleister, der die Online-Einkäufe nach Hause liefert, sondern ein international agierender Logistikkonzern. In den vergangenen Jahren entstand durch den E-Commerce Boom außerdem ein großer Hype rund um den DAX-Konzern, welcher sich aber im letzten Jahr deutlich abkühlte.

Eine genaue Analyse zur Deutschen Post finden Sie hier.


Fresenius Medical Care: Etwa zwei Drittel an Wert hat das Dialyseunternehmen Fresenius Medical Care in den vergangenen fünf Jahren verloren. Vielfältige Probleme plagen das Unternehmen und führten bereits dazu, dass die Mutter Fresenius die eigene Gewinnprognose kassieren musste. Doch ist das Unternehmen wieder auf einen positiven Pfad zu bringen? Welche Ereignisse müssen dafür erfolgen? Und vor allem lohnt sich jetzt ein Investment in die Fresenius Medical Care Aktie? Das erfahren Sie jetzt hier.


Hannover Rück: Mit der Münchener und der Hannover Rück finden sich zwei der weltgrößten Rückversicher im DAX. Auch wenn das Unternehmen aus Niedersachsen deutlich kleiner ist (Marktkapitalisierung 22,67 Milliarden Euro), als der Konkurrent aus Bayern (Marktkapitalisierung 46,47 Milliarden Euro), könnte hier vielleicht sogar eine versteckte Perle lauern.

Eine ausführliche Analyse zur Hannover Rück-Aktien finden Sie hier.


HeidelbergCement: Doch damit hängt die Entwicklung des Kurses von HeidelbergCement an vielen, zum Teil kaum beeinflussbaren Faktoren für das Unternehmen. Deswegen sollten Anleger vielleicht hier eher einen Kauf abwarten oder die Aktie wegen der üppigen Dividende halten.

Eine genaue Analyse zur HeidelbergCement Aktie erhalten Sie hier.

Übrigens: Allianz, Bayer, BASF, BMW und Co – Wie steht es jetzt um diese DAX-Aktien?

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Daimler Truck, Deutsche Telekom, Deutsche Post